Worpsweder Schokoladenmanufaktur
Worpsweder Schokoladenmanufaktur

Über uns

Eigentlich waren sie nur auf der Durchreise, aber dann hat es Ilia und Wolfgang Matthey irgendwo mitten in Belgien voll erwischt. Sie haben sich Hals über Kopf verliebt in die braune Köstlichkeit und das, was die Chocolatier-Meister alles aus ihr herstellen.

Die Rede ist natürlich von Schokolade, dem sinnlichsten aller Genussmittel. Wolfgang Matthey, der gelernte Landschaftsgärtner, der lange Zeit in Frankreich gelebt und gearbeitet hat, zögerte nicht lange. Aus dieser neuen Leidenschaft machte er seinen künftigen Beruf.

Seit 2005 betreiben Ilia und Wolfgang Matthey in Worpswede ihre Chocolaterie, die in der Bergstraße 23 zu finden ist. Dort gibt es nicht nur eine große Auswahl frischer, handgemachter Pralinen des Brüsseler Chocolatiers Frederic Blondeel zu kaufen, sondern auch mehr und mehr von Mattheys eigenen Kreationen.

Die Gretchenfrage lautet dabei stets: Vollmilch oder Zartbitter? Auch wenn Wolfgang Matthey immer mehrere Varianten im Angebot hat, ist seine Präferenz klar: "Ich möchte die Kunden gerne an Zartbitter gewöhnen." Nur die reine, dunkle Schokolade mit hohem Kakaoanteil sei wirklich gesund. Sie enthalte Polyphenole, die als krebsvorbeugend und entzündungshemmend gelten, und außerdem die viel beschworenen "Glückshormone".

Für seine Kaffee-Schokobohnen beispielsweise mischt der 51-Jährige Schokoladen aus Sao Thomé und Ghana mit 75, beziehungsweise 85 Prozent Kakaoanteilen und lässt sie schmelzen, je langsamer desto besser. Bei rund 45 bis 50 Grad schmilzt die Schokolade. Das macht den Zauber aus: In dem Moment, wenn man ein Stück in den Mund nimmt – oder es zu lange in der Hand hält – zergeht es.

In der Küche geht es allerdings gar nicht magisch zu, hier wird mit dem Thermometer über den Schmelzvorgang gewacht. Von Hand oder in einer Conchiermaschine wird möglichst lange gerührt. Ist die dunkle Masse auf rund 32 Grad abgekühlt, wird sie mit zerstoßenen Kaffebohnen vermischt und in eine Form gestrichen. Weiterer Zutaten bedarf es nicht – und wie immer, wenn nur wenige Bestandteile im Spiel sind, kommt es umso mehr auf deren Qualität an.

Nicht nur die Schokoladen müssen höchsten Ansprüchen genügen, sondern auch der Kaffee. So verwendet Matthey Bohnen der Sorte "Arabica", die aus Brasilien stammen. Jetzt heißt es: Abwarten – bis die Masse ausgehärtet ist und aus der Form gedrückt werden kann.

 

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